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Die Polizei Niedersachsen warnt vor E-Mails mit gefährlichen Anhängen, die gezielt an Gastronomen und Gewerbetreibende verschickt werden.
Erleichterung bei Gastronomen: Der Umsatz, welcher durch Außerhausverkäufe im November erzielt wird, wird nicht gegen die staatliche Unterstützung von 75 % des Vorjahresumsaztes gerechnet.
Allergene, Zusatzstoffe und Lebensmittelimitate: Ab 13. Dezember 2016 sind diese Angaben für Gastronomie und Essenslieferdienste verpflichtend. Aber was muss man als Betreiber eigentlich genau wissen, welche Angaben müssen gemacht werden und wie kennzeichnet man Zusatzstoffe am besten?
Bisher hatten Gastronomen die Möglichkeit, zusätzliche Gebühren für die Onlinezahlung im Webshop zu fordern und so die Mehrkosten für alle Online Zahlungsmittel auf den Kunden zu übertragen. Das ist nun vorbei, denn der Gesetzgeber verbietet die Umlagerung dieser Zusatzkosten und hat im "Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdienstrichtlinie" eine EU-weite Reglung für unbare Zahlungen verankert. Gebühren für unbare Zahlungsmittel ab 13. Januar 2018 verboten! Gebühren für Paypal-Zahlungen bereits ab 09.01.2018!
Pizza-Lieferdienste sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch wann bestellen die meisten Menschen Pizza, welche Sorten sind besonders beliebt und gibt es regionale Unterschiede?
In den USA wird am Freitag nach Thanksgiving traditionell das Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Viele US-Amerikaner nutzen diesen Tag (für viele ein Brückentag) für die ersten Weihnachtseinkäufe, die Geschäfte locken die Kunden mit Rabatten, Sonderangeboten sowie Werbegeschenken und erzielen dadurch am sogenannten „Black Friday“ enorme Umsätze.
Das Geschäft mit Gastronomie- und Lieferdienstbetrieben boomt in Deutschland. Doch die Konkurrenz ist hart und Essenslieferportale möchten durch Umsatzprovisionen am Geschäft beteiligt werden. Wer erfolgreich sein will, muss deshalb mit einem individuellen Online-Auftritt, einem guten Bestellsystem und sinnvollem Marketing seine Kunden überzeugen.
Der Betrieb von Gaststätten ist in Hamburg wieder gestattet. Seit dem 13. Mai dürfen Restaurants und Cafés wieder Gäste empfangen, wenn auch unter Auflagen. Auch in Hessen dürfen Gastronomen ihre Betriebe ab dem 15. Mai wieder öffnen.
Wenige Branchen leiden unter der momentanen Situation so sehr, wie die Gastronomie. Kosten laufen weiter, doch bleiben die Einnahmen des normalen Tagesgeschäfts aus.
Nur rund ein Drittel der Deutschen scheint ein baldiger Restaurantbesuch wahrscheinlich. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmen YouGov hervor.
Nach langem Warten geben Bund und Länder grünes Licht für eine Öffnung von gastronomischen Betrieben wie Restaurants und Cafés. Dies sei nur unter strengen Hygienemaßnahmen möglich.
Niedersachsens Landesregierung kündigt an, dass Niedersachsen mit einem Fünf-Stufen-Plan die Öffnung des öffentlichen Lebens starten möchte.